Facebook Datenskandal: Datenleck bei Facebook

Jetzt bis zu 5.000 € Schmerzensgeld von Facebook sichern.

Hier in unter 10 Sekunden kostenlos prüfen, ob Sie betroffen sind

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Facebook-Datenhack: Nutzerdaten von über 6 Mio. Nutzern wurden alleine in Deutschland gestohlen


Wurden auch Ihre Facebook-Nutzerdaten gestohlen? 

Bei uns können Sie Ihren Anspruch auf Schmerzensgeld  kostenlos prüfen und über unsere Verbraucheranwälte unkompliziert geltend machen.

Ein Account bei Facebook – dem am meisten genutzten sozialen Netzwerk der Welt – bedeutet für viele Nutzer ein hohes Risiko.

Über 553 Millionen gestohlene Daten eines Facebook Hacks werden derzeit in einem Hacker-Forum kostenlos und frei zugänglich angeboten. In Deutschland gibt es wohl über 6 Mio. Betroffene.

Betrüger verschaffen sich Zugang zu diesen Daten und versuchen beispielsweise an die Bankkonten der Nutzer zu kommen. Betroffene können jetzt Ihren Anspruch auf Schmerzensgeld in Höhe von bis zu 5.000,00 € gegenüber Facebook wegen Verstößen gegen die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) geltend machen. Im Folgenden haben wir für Sie alles Wichtige zusammengefasst.

Der Facebook-Datenskandal kurz erklärt

  1. Gestohlene Facebook Nutzer-Daten inklusive Vor- und Nachnamen, Mobilfunknummern, Geburtsdatum, Geschlecht, Beruf, Familienstand etc. sowie viele privater E-Mail-Adressen sind derzeit in einem Hacker-Forum für Betrüger frei zugänglich.
  2. Betroffen sind über 553 Millionen Facebook-Accounts aus 106 Ländern. Das sind über 20% aller Facebook-Nutzer weltweit. In Deutschland sind rund 6 Millionen Facebook-Nutzer betroffen.
  3. Bei dem Datenklau wurden insbesondere mit dem Facebook-Account verknüpfte Telefonnummern, E-Mail-Adressen und weitere persönliche Daten wie Name, Geschlecht, Geburtsdatum, geografischer Standort und Beziehungsstatus der Nutzer gestohlen.
  4. Das soziale Netzwerk Facebook muss sich Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung verantworten und Betroffenen den Schaden ersetzen.
  5. Unsere Fachanwälte sind Spezialisten und setzen Ihre Forderung schnell durch.

Was kann Ihnen passieren, wenn Sie vom Facebook-Datenleck betroffen sind aber nichts tun?

Phishing SMS

Besonders häufig werden Phishing SMS versendet, die gefälschte Paketbenachrichtigungen enthalten. Wenn man den SMS-Link aufruft, wird man auf eine Malware-Seite umgeleitet und z.B. weiter sensible Daten illegal abgefragt. Auch kann ein schädlicher Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr Handy erfolgen.

Illegale Kontenübernahme

Mit Ihrer Telefonnummer und Ihren persönlichen Daten werden andere Ihrer Konten z.B. bei Amazon, Netflix, Telekom oder z.B. Ihrer Bank betrügerisch übernommen.

Es geht hier wirklich um sensible Daten von Ihnen. Sie müssen handeln, um auch für die Zukunft sicher zu sein.

Gerichte haben Betroffenen bereits hohe Schadensersatzansprüche aus Art. 82 Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) zugesprochen. Die Rechtsprechung legt die Norm verbraucherfreundlich aus – der Schadensersatzanspruch soll abschreckende Wirkung haben und daher eine abschreckende Höhe erreichen.

Wir ermahnen Facebook, was den sorgfältigen Umgang mit Ihren Nutzerdaten angeht – und machen im Zuge dessen konsequent Ihre Schadensersatzansprüche geltend.

Prüfen Sie hier ganz schnell und in 10 Sekunden ob Sie betroffen sind und füllen Sie einfach unser Online Formular aus.

 

 

Wer trägt die Kosten?

Mit einer Rechtschutzversicherung fallen für Sie (vorbehaltlich einer eventuellen Selbstbeteiligung) keine Kosten an.

Sollten Sie keine Rechtsschutzversicherung besitzen, ist dies auch kein Problem. Unser Prozessfinanzierer übernimmt dann ggf. die Kosten.

Das Datenleck ist bei Facebook bereits seit 2019 bekannt

Bereits im Sommer 2019 wurde das Datenleck bei Facebook bekannt. Obwohl die Sicherheitslücke von Facebook umgehend geschlossen wurde, konnte eine Verbreitung der Daten im Netz nicht verhindert werden.

Sicher ist: Die gestohlenen Daten sind ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die betroffenen Nutzer!

Über verschiedene Hacker-Forum können sich Betrüger ganz einfach kostenlosen Zugang zu den geklauten Daten verschaffen.

Worin liegt die Gefahr für Betroffene?

Die Gefahr für betroffene Nutzer liegt in dem Missbrauch persönlicher Daten. Kriminelle können mit diesen Daten beispielsweise Kreditkarten-Nummern abgreifen, um damit Online-Bestellungen vorzunehmen oder bestehende Web-Accounts zu sperren oder zu übernehmen.

Über das sogenannte “Social Engineering” könnten auch Daten von Freunden und Bekannten ins Visier genommen werden und diese zusätzlich gestohlen werden. Im schlimmsten Fall können Betrüger sogar die gesamte Mobilfunknummer kapern, sodass der Inhaber gar keinen Zugriff mehr auf seine Nummer hat.

Betroffene Personen erhalten derzeit vermehrt von unbekannten Rufnummern häufig eine SMS mit Links zu sogenannten Phishing-Seiten. Häufiger Inhalt dieser Nachrichten sind angebliche (Rück-)Sendungshinweise von Paketdiensten wie DHL oder FedEx.